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Ihre Suche nach Saarbrückener Steinkohlengebirge
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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) mit der Garnison (ein Infanterieregiment Nr. 70 und ein Dragonerregiment Nr. 7) 10,453 meist evang. Einwohner. Die meisten Steinkohlengruben des Saarbrücker Steinkohlengebirges (s. d.) sowie andre Großindustrien (Eisenhütten, Glashütten etc.) liegen einerseits
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Odergebirge
Osterwald
Rabensteiner Gebirge
Rauhe Alp, s. Alp
Reinhardswald
Rennstieg
Rhön
Richelsdorfer Gebirge
Riesengebirge
Roßtrappe
Rothhaargebirge
Rothlagergebirge
Ruhrkohlengebirge
Saarbrückener Steinkohlengebirge
Sächsische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Dudubis Duett |
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. 1840) ist wichtig für die Zeitgeschichte.
Dudu, s. Dronte.
Dudweiler, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Saarbrücken, am Sulzbach, an der Eisenbahn Saarbrücken-Neunkirchen und im Saarbrückener Steinkohlengebirge, hat eine evangelische
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
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551
Steinkohle - Steinkohle
im Erdinnern stecken, haben wir die Überreste einer urweltlichen, von der jetzigen ganz verschiednen Pflanzenwelt vor uns. Aus den Versteinerungen, Abdrücken und Strukturen, die sich im Steinkohlengebirge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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Gebiet des Rotliegenden und das Steinkohlengebirge von Saarbrücken anschließen. Auf der Ostseite des Rheins erscheint in der Fortsetzung des Systems der Odenwald (s. d.), am großartigsten am Neckardurchbruch bei Heidelberg und längs der Bergstraße
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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die Gesamtförderung an Steinkohlen in Oberschlesien jährlich nur 20,000 Ton., 1822: 200,000, 1884 aber 12,3 Mill. T. Das zweite Steinkohlenlager breitet sich in dem niederschlesischen Steinkohlengebirge, vorzugsweise im Kreis Waldenburg, aus. 1787
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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zwischen Ottweiler und Saarbrücken im äußersten Süden des bezeichneten Gebiets angetroffen werden (vgl. Saarbrückener Steinkohlengebirge). Zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
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empor. Von S. das Saalachthal abwärts führt eine Straße über Lofer nach Reichenhall.
Saalkreis, Kreis im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, enthält das Steinkohlengebirge von Wettin; das Landratsamt befindet sich in Halle a. S.
Saalmünster
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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des Schiefergebirges und werden bereits zu den metamorphischen Gesteinen gerechnet. Am Rande des Schiefergebirges treten hervor: die Steinkohlenformation in ihren verschiedenen Abteilungen, mit der produktiven im S. bei Saarbrücken unter Rotliegendem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Rheinische Allianzbis Rheinprovinz |
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und Kartoffeln. Das Hohe Venn trägt gewaltige Moore auf seiner Höhe; an seinem Nordfuß liegen die Steinkohlenbecken von Aachen bei Eschweiler, während fast in der Südspitze der Provinz das wichtige Steinkohlengebirge von Saarbrücken, an der Saar
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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und in Schlesien vertreten, während das produktive Steinkohlengebirge in ausgiebigen Lagern in der Saar- und Ruhrgegend, in Sachsen und Schlesien zu finden ist. Die Dyasformation (Zechstein und Rotliegendes) findet ihre Vertretung in den Vogesen, im Schwarzwald
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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. 1830), "Lehrbuch der gesamten Mineralogie" (2. Aufl., ebd. 1837; neu bearbeitet von Andrä 1864), "Die Versteinerungen des Steinkohlengebirges von Wettin und Löbejün" (8 Hefte, ebd. 1844-52). Auch gab er das "Magazin der Entomologie" (4 Bde., ebd
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Laspeyres (Hugo)bis Lassalle |
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der Mineralogie und Geologie an der
Universität Bonn; 1893 wurde er zum Geh. Verg-
rat ernannt. Von seinen größern Arbeiten sind zu
nennen: die mit E. Weiß herausgegebene ausge-
zeichnete Karte des Saarbrücker Kohlengebirges, die
"Geognost. Darstellung
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